- Core Web Vitals: Mehr als nur «Bonus-Punkte»
- Wenn Ranking-Faktoren in den Hintergrund rücken
- Was ist eigentlich eine «Suchmaschine»?
- «Guter Content» reicht nicht mehr
- SEO als Spiel – mit echten Konsequenzen
- SEO ist kein klassischer Marketing-Kanal
- Konkurrenten anders denken
- Weniger ist mehr: Auswahl statt Masse
- Die Stunde der Opportunisten: Wenn Imperien fallen
- Das Ende der Kategorie-Seiten (wie wir sie kennen)
- Nachfrage nicht nur befriedigen – sondern erzeugen
- Alles ist im Fluss: Die Kunst der ständigen Weiterentwicklung
- Transkript bzw. Blogartikel
Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat sich von einer rein technischen Disziplin hin zu einem umfassenden Ansatz entwickelt, bei dem Page Speed und Keywords nur noch zwei von vielen Bausteinen sind. Neben technischen Aspekten wie den Core Web Vitals spielen auch Content-Qualität, Nutzererfahrung und ethische Erwägungen eine zentrale Rolle. Langfristiger Erfolg ergibt sich dabei nicht nur aus der Befolgung von Suchmaschinen-Algorithmen, sondern vor allem daraus, echte Menschen zu überzeugen und Vertrauen aufzubauen.
Ein wichtiger Punkt ist ausserdem, dass sich das Suchverhalten der Menschen verändert: Neben Google drängen Plattformen wie TikTok oder Instagram als neue Suchkanäle in den Vordergrund. SEO beschränkt sich daher nicht mehr auf klassische Rankings und «zehn blaue Links», sondern umfasst mittlerweile ein ganzes Ökosystem von Inhalten und Kanälen. In diesem Kontext sind Faktoren wie Markenvertrauen und Nutzerbindung entscheidender denn je.
Auch Agenturen wie Openstream müssen kontinuierlich an neuen Technologien und Trends ausrichten, um am Puls der Zeit zu bleiben. SEO wird so zu einem permanenten Entwicklungsprozess, in dem nur jene bestehen, die bereit sind, die eigenen Strategien immer wieder zu hinterfragen und zu verbessern.
Schreibe einen Kommentar