Was ist der WOW-Day ?
Der WOW-Day ist ein Tag im Jahr an dem sich engagierte Schüler von Waldorfschulen für die Hilfe von anderen Kindern, welche dringend Hilfe benötigen einsetzen und auch fremde kulturelle Welt kennen lernen. Sie setzen sich ein, indem sie ein Tag lang arbeiten oder künstlerische Aktivitäten vorstellen, in den Fußgängerzonen Kuchen verkaufen oder Spenden sammeln.
Manche Klassen der Unterstufe machen auch etwas als Klasse z.B Müllsammeln und dafür von der Stadt Geld verdienen, Äpfel bei Bauern sammeln, Sponsorenläufe laufen, musizieren in der Fußgängerzone oder bei Unternehmen arbeiten. Durch diese Arbeiten wurde im Jahr 2012 von insgesamt 240 Waldorfschulen aus 32 Ländern, davon allein 120 Schulen aus Deutschland mehr als 300.000 Euro gesammelt und insgesamt seit 1994 schon mehr als 2,5 Millionen. Überraschend war die Teilnahme von Schulen aus Indien, Brasilien, Argentinien, USA, Kanada, Polen, Thailand, Kasachstan, Moldawien und Slowenien.
Was mit dem Geld unterstützt wird
Dieses Geld kommt Kindern in Argentinien, El-Salvador, Israel, Kolumbien,Georgien, Haiti, Israel, Kenia, Pakistan, Philippinen, Sierra Leone, Tansania, Vietnam, Nepal, Peru und Südafrika zu gute, indem man dort den Kindern die Chance zum Lernen gibt , medizinische Hilfe, Betreuung, Begleitschutz zur Schule und Verpflegung geleistet werden.
Wer auf die Idee kam
Die Idee zu diesem großartigem Projekt, Waldorf One World entstand in der Zusammenarbeit mit dem European Council of Steiner Waldorf Education, kurz ECSWE, von der norwegischen Waldorflehrerin Astrid Bjönness, welche mit ihren Schülern diesen Tag einführte der seit 1994 jedes Jahr stattfindet. Von Jahr zu Jahr kommen mehr Schulen dazu wodurch mehr Geld verdient wird, welches Kindern in schwierigen Verhältnissen zu gute kommt, indem sie die Möglichkeit zur freien Bildung bekommen. Das Geld wird 100% von der Erziehungskunst für Projekte umgesetzt.
Ich habe den WOW-Day (26.09.2013) bei Openstream verbracht und diesen Artikel über den WOW-Day verfasst. Bei dieser Gelegenheit hatte ich erste Berührungen mit WordPress und konnte meine HTML-Grundkenntisse bereits sehr gut einsetzen.
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