WordPress 4.o ist draussen. Zwar ist es noch eine beta-Version, also ausschliesslich zu Testzwecken geeignet, und sollte nicht für eine ernsthafte Blog- oder Shopanwendung. Die wichtigen Änderungen von Version 4.0 sind aber schon vorhanden.
Installation & Medien:
Das erste was bei der Installation schon auffällt ist die Möglichkeit schon während der Installation die Sprache auszuwählen. Bisher musste man sich für, nicht englischsprachige Installationen, stets ein Sprachpaket oder eine modifizierte WP-Version mit der gewünschten Sprache besorgen. Damit ist diese Änderung, aus Sicht von usability und Komfort, sicherlich eine angenehme Verbesserung. Die Mediathek verfügt nun über Grid-Ansicht als Alternative zur Listen-Ansicht und die Suchfunktion der Plugins wurde mit neuen Suchkriterien ergänzt nach denen sortiert werden kann. Im Customizationbereich können Widgets nun auch in einer eigenen Panel-Ansicht geladen werden.
Die neue Plugin-Übersicht gibt nun Auskunft über Bewertung, Aktualität und Verbreitung eines Plugins.
Editor & Formatierung:
Der neue wysiwyg-Editor passt seine Grösse nun dem . Es gibt ein paar kleine Änderungen für die Formatierung, die in der Dokumentation zu finden sind. Eingebundene Links im Editor besitzen nun auch eine Vorschau um zu sehen wo sie hinzeigen.Inhalt und der Fenstergrösse an. Die TinyMCE Ansichten wurden ebenfalls verbessert.
Die neue Version des TinyMCE Editor ermöglicht nun leichteren Zugriff auf Formatierungen und eine bessere Übersicht.
Seit Version 3.7 unterstützt WordPress eine automatische Updatefunktion an, welche die eigene WordPress-Installation mit minimalem Zeitunterschied auf dem neusten Stand hält. Die Konfiguration dieses tools bieten wir unseren Kunden seit einiger Zeit an.
Das geplante release date für die endgültige Version 4.0 ist für den 27. August angesetzt. Bis dahin frohes Testen.
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