Früher schrieb man nicht suchmaschinenoptimiert. Heute ist SEO für jeden, der Content im Internet produziert, nicht mehr wegzudenken.
Vorallem sollte sich der Redakteur nach der eigenen Zielgruppe fragen und seine Artikel so auf wenige Kewords abstrahieren, dass ihm deutlich wird, worum sich sein Text eigentlich dreht.
Einen ersten Blick in die Welt der Suchbegriffe bietet das Google AdWords Keywordtool.
Dies ist ein Tool zur Ermittlung von Suchvolumina. Das eigene Keyword plus verwandte Begriffe werden angezeigt. Die Zahl «monatliche, lokale Suchanfragen» gibt Auskunft über die geschätzten Zugriffszahlen
Mit dem Festlegen der Keywords beginnt die Aufgabe des Redakteurs. Er muss seinen Artikel auf die gefundenen Begriffe hin optimieren und sollte seinen Leser nicht vergessen. Denn spricht der Artikel niemanden an, erhält der Autor keine Verlinkungen auf Twitter, Facebook & Co, sowie keine Backlinks.
Der Suchbegriff sollte über den ganzen Text hinweg eingesetzt werden. Besonders die Keywords in der Überschift zu benennen ist sinnvoll. Für den gesamten Text ist eine Keyword-Dichte von 2,5 bis 4,5 Prozent empfehlenswert.
Hier vier Rankingfaktoren, die Redakteure beeinflussen können:
- Keywords in der H1 (wichtigste Überschrift) benennen.
- Keywords im Title. CMS ziehen den Seitentitel aus der H1. So kann man den Seitentitel durch die richtige Wahl der Überschrift beeinflussen.
- Keywords in der URL. Worum sich der Artikel dreht, sollte man in der URL angeben.
- Keywords im Linktext des internen Links. Die entsprechende Unterseite sollte treffend mit dem entsprechenden Keyword verlinkt sein.
Alles in allem ist die Fokussierung auf die richtigen Suchbegriffe und ihre sinnvolle Platzierung grundlegend für den Erfolg der Website. Zudem sollte man Bilder aussagekräftig benennen und mit Bildunterschriften versehen bzw. Videos entsprechend beschreiben.
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